Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (Hrsg.) (2022): Waldinventur 2016-21: Österreichs Wald wird vielfältiger
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (Hrsg.) (2022): Waldinventur 2016-21: Zuwachs und Nutzungen 2016-221
Umweltbundesamt GmbH (2024): Austria’s National Inventory Report 2024
Rieder A. 1990: Absicherung der Festlegung des Hiebssatzes der Österreichischen Bundesforste durch Genauigkeitsprüfung des Vorrates. Diss., Universität für Bodenkultur, Wien.
Die nationale Holz Nutzungsmenge in Österreich beträgt 26,0 Mio m3 pro Jahr (aktuellste Waldinventur Datengrundlage 2016-2021). Dem Gegenüber steht ein höheres Nutzungspotenzial mit einem Gesamtzuwachs von 29,2 Mio m3 pro Jahr. Der Nutzungsgrad beträgt somit rund 89 % (Ref. 01, 02).
Leakage wird somit mit 0 angenommen. Es gibt keinen Abzug für Leakage.
Es werden die folgenden Umrechnungsfaktoren von stehendem Holzvorrat m3 in tCO2e hergeleitet. Für Laubholz wird der Umrechnungsfaktor 1,55 und für Nadelholz 1,13 angenommen. Die Herleitung der Umrechnungsfaktoren basiert auf den Tabellen 245 und 248 der Seiten 440 bis 442 der Ref. 03.
Der realistische Ernteverlust für End- und Endnutzung wird mit Umrechnungsfaktor von Die Umrechnung von Erntefestmeter in Vorratsfestmeter erfolgte hierbei nach Ref. 04.